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Resilienz auf allen Ebenen

  • von

Vortrag von Markus Röder

Zeit 15:15 bis 16:00 Uhr

Resilienz auf 7 Ebenen

Resilienz ist komplex und auf 7 Ebenen manifestiert. Jede Ebene braucht ihr eigenes Vorgehen und hat andere Regeln.
Ein spannender Vortrag von Markus Röder zum Auftakt des Resilenz – Kongress

Markus Röder, Vorstand

Markus Röder ist ein erfahrener Coach, Trainer und Autor, der sich auf Persönlichkeitsentwicklung in den Bereichen Business, Teams und Gesundheit spezialisiert hat. Ursprünglich aus der Physik kommend, verbindet er in seiner Arbeit ganzheitliche Denkansätze mit systemischer Beratung, um lösungsorientierte und wirksame Prozesse zu schaffen.

Er ist ein gefragter Businesscoach für große deutsche Unternehmen und zudem Trainer und Supervisor für agile Teamprozesse. Markus Röder ist Mitbegründer des Rubin Instituts und hat mit „Der Coaching Circle: Prozessorientiertes Coaching mit Herz und Struktur“ ein Standardwerk im Bereich des prozessorientierten Coachings verfasst.

Seine Coaching-Philosophie zeichnet sich durch die Integration von Herz und Verstand aus, wobei er auf Empathie, Fachwissen und klare Strukturierung setzt. Er ist unter anderem NLP-Lehrtrainer und hat die Methode des „Somatic Release“ im Bereich Gesundheitscoaching mitentwickelt. Markus Röder bietet sowohl Einzel- als auch Gruppencoachings an und engagiert sich in der Ausbildung von Coaches.

Resilienz auf allen Ebenen

Die Reise hatte begonnen, und sie hatte glücklich begonnen mit einem weichen blauen Himmel und einer ruhigen See.

Sie folgten ihr auf das Deck. Der Rauch und die Häuser waren verschwunden, und das Schiff lag auf dem weiten Meer, das frisch und klar, aber im frühen Licht blass war. Sie hatten London auf seinem Schlamm sitzen lassen. Eine dünne Schattenlinie verjüngte sich am Horizont, kaum dick genug, um die Last von Paris zu tragen, die dennoch auf ihr ruhte. Sie waren frei von Straßen, frei von Menschen, und die Freude über ihre Freiheit war bei allen gleich groß.

Das Schiff bahnte sich seinen Weg durch die kleinen Wellen, die an es klatschten und dann wie sprudelndes Wasser zischten und einen kleinen Rand aus Blasen und Schaum auf beiden Seiten hinterließen. Der farblose Oktoberhimmel über dem Schiff war dünn bewölkt, wie von der Rauchfahne eines Holzfeuers, und die Luft war herrlich salzig und frisch. Es war in der Tat zu kalt, um stillzustehen. Mrs. Ambrose legte ihren Arm in den ihres Mannes und als sie weitergingen, konnte man an der Art, wie sich ihre schräge Wange zu seiner hinaufwandte, erkennen, dass sie etwas Privates mitzuteilen hatte.